Mobiles China - Mein digitaler Alltag in Shanghai | Smile4TravelinShanghai

Werbung, da Produkt- und Markennennung | 9 Monate China, 9 Monate Leben in Shanghai: Obwohl mein Leben vor allem in den letzten Wochen und Monaten von vielen Reisen geprägt war, ist für uns in Shanghai mittlerweile auch etwas Alltag eingekehrt. Und wahrscheinlich fragt ihr euch manchmal, was ich eigentlich den ganzen Tag so treibe, wie ich in einem Land zurecht komme, dessen Menschen eine ganz andere Sprache sprechen und dessen Kultur so anders ist, als die mir vertraute. In der Tat: In China läuft einiges anders als wir es aus Deutschland gewohnt sind. Auch bedeutet es viel mehr in einem fremden Land tatsächlich zu leben als „nur“ für einen gewissen Zeitraum durch exotische Länder zu reisen. Wie ich also durch den chinesischen Alltag komme und mich trotz komplett fremder Sprache, anderen Gewohnheiten und kulturellen Unterschieden in Shanghai ohne Probleme zurecht finde, verrate ich euch hier:

#1 Ohne Smartphone ist man hier lost

Das Wort „mobil“ ist heutzutage Synonym für viele Aspekte des modernen Lebens. In China ist es vor allem das englische Wort für „Handy“, das ebenso mit „mobile“ übersetzt wird, ein nicht mehr wegzudenkender Alltagsbegleiter. Man ist besser gerüstet, denn in vielen Situationen kommt man im modernen China ohne Smartphone einfach nicht weiter:
Abgesehen davon, dass ich unsere Wohnung nie ohne mein Samsung Galaxy S9+ verlasse – einfach um stets allerorts für Schnappschüsse gerüstet zu sein – benutze ich mein Handy in Shanghai definitiv um einiges intensiver als in Deutschland. Warum? Ganz einfach: Zum Bezahlen benötigt man in China kaum noch Bargeld. Alles funktioniert reibungslos über Alipay oder die App WeChat, die neben einer Chatfunktion, Anrufoptionen, eine Facebook-ähnliche Timeline und vielen Spielereien auch karten- und bargeldloses Bezahlen in sich vereint. Ob das Abendessen im Restaurant oder die Einkäufe an einem x-beliebigen Obst- oder Gemüsestand bis hin zur Miete oder Stromrechnung: Gezahlt wird hier nicht mit Münzen, Scheinen oder gar Kreditkarten: Ein QR-Code Scan genügt und ihr begleicht eure Rechnung auf den Cent genau mit eurem Smartphone.

#2 Always on (line) in den Straßen von Shanghai

Abgesehen davon, dass ich in den letzten Monaten viel gereist bin, verbringe ich in Shanghai noch immer viel Zeit damit, die unterschiedlichen Stadtviertel zu erkunden und mich durch die Straßen treiben zu lassen. Es macht einfach Spaß jeden Tag etwas Neues zu entdecken. Angefangen von neu eröffneten Geschäften, Restaurants oder Cafés, über gemütliche Parks bis hin zu unbekannten Straßenzügen. Am liebsten erkunde ich die Stadt mit dem Fahrrad. Meist mit meinem eigenen. Aber auch wenn ich mich spontan an einem beliebigen Ort entscheide, doch lieber mit dem Fahrrad zu fahren anstatt zu Fuß weiter zu gehen, kein Problem: Denn an jeder Ecke stehen Leihfahrräder parat, die – Überraschung – ganz fix mit dem Smartphone entriegelt und benutzt werden können. Nur den QR-Code scannen, los radeln und einfach am Zielort innerhalb einer markierten Bike-Parking-Zone wieder abstellen:

Egal ob zu Fuß oder per Bike: Mein Galaxy S9+ hilft mir oft auch den Weg zu finden. Allerdings nicht, wie ihr nun denkt mit Google Maps – denn Google-Dienste funktionieren in China lediglich über das Zwischenschalten eines VPN-Clients. Diesen verwende ich natürlich auch, schon allein um alle sozialen Netzwerke wie Facebook, Instagram etc. nutzen zu können. Allerdings ist Google Maps hierzulande manchmal schlichtweg ungenau, was den korrekten Standort betrifft. Deshalb greife ich unterwegs oft auf die Bixby-Funktion meines Galaxy S9+ zurück. Während ich ein Foto mache, verrät mir Bixby mit nur einem Klick auf die Funktion „Bixby Vision“ vor welchem Gebäude ich stehe und welche Restaurants, Cafés etc. sich in direkter Umgebung befinden. Für mich eine tolle Art stets neue Orte zu entdecken. Denn in Shanghai verbergen sich viele Schätze oft hinter unscheinbaren Fassaden, die man dort nicht ohne Weiteres vermuten würde.

Und ebenso wenn ich von Zeit zu Zeit vor einem chinesischem Schilder- bzw. Zeichenwald stehe, hilft mir Bixby weiter: Die Übersetzungsfunktion verwandelt die kunstvoll anmutenden aber für mich leider unleserlichen Schriftzeichen im Handumdrehen in lateinische Buchstaben und verrät mir, was sich dahinter verbirgt.

Apropos Facebook & Co: Leider sind nicht nur Google, sondern auch Facebook und die dazugehörigen Apps wie Whatsapp oder Instagram in China gesperrt. China hat einfach seine eigenen Lösungen entwickelt… Doch keine Sorge, ob und wie ich meine Social Media Kanäle auch in China weiterhin nutzen kann, habe ich natürlich bereits vor unserer Ausreise recherchiert. 🙂 Und dank dem doppelten SIM-Kartenfach in meinem Galaxy S9+ habe ich neben meiner chinesischen Mobilfunkkarte auch meine deutsche Prepaid-Karte immer einsatzbereit und kann so WeChat nutzen, online zahlen und zeitgleich mit Freunden und Familie per Whatsapp verbunden sein sowie meine Fotos und Stories auf Instagram teilen. Wie ihr seht: China wartet mit einigen Besonderheiten auf. Und Shanghai ist mit seinen gut 24 Mio. Einwohnern zwar eine riesige Stadt, doch finde mich hier auch dank meines technischen Equipments super zurecht und genieße es meine neue Heimat zu erkundschaften und täglich neu zu entdecken.

 

#3 Arbeiten als Digital Nomad in der eigenen Stadt

Doch was mache ich, wenn ich nicht gerade unterwegs bin oder Shanghai unsicher mache? Natürlich darüber Bloggen, meine Inhalte über meine Social Media-Kanäle mit euch teilen, meinen Newsletter verfeinern etc. 🙂 Auch das Einlesen in neue Reisedestinationen inner- und außerhalb Chinas gehört zu meinen Alltagsbeschäftigungen dazu wie der morgendliche Kaffee.

Viel Zeit verbringe ich deshalb auch mit Schreiben, Fotobearbeitung und Recherche – teils zu Hause in meinem „Home Office“, oder in einem der unzähligen kleinen Cafés, die hier in Shanghai wie Pilze aus dem Boden schießen. Stets mit dabei habe ich dann mein Galaxy Book 12. Denn das ist gerade mal 7,4 mm dünn und mit nur 754 Gramm super leicht und handlich, sodass ich es einfach immer einpacke, wenn ich für ein paar Stunden “out of office” bin. Somit bin ich gerüstet, sollte mich unterwegs die Schreiblust überkommen. Auch die Akkuleistung ist stark, wodurch ich problemlos mehrere Stunden ohne Stromanschluss auskommen kann. Für mich besonders wichtig, denn beim Schreiben verliere ich schon manchmal mein Zeitgefühl… Denn in Shanghai´s Cafés, Poké-Bowl-Restaurants und Smoothie-Bars lässt es sich sehr gut aushalten.

Das Galaxy Book versteht sich zudem ganz ausgezeichnet mit meinem Galaxy S9+, was die Synchronisation von Fotos und Texten enorm erleichtert. Das Galaxy Book ist somit auch zu einem treuen Begleiter auf längeren Reisen geworden. Denn genau dann, wenn ich unzählige Eindrücke sammle und viele Fotos schieße, ist das Tablet mit Tastatur sofort einsatzbereit, um alle meine Erlebnisse direkt festzuhalten und sie schnellstmöglich mit euch zu teilen.


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OFFENLEGUNG

Dieser Artikel enthält Produktplatzierungen von Samsung und ist deshalb als Werbung gekennzeichnet. Die genannten Produkte wurden mir im Rahmen meiner Kollaboration mit Samsung Mobile Deutschland kostenlos zur Verfügung gestellt. Dennoch nutze ich sie aus voller Überzeugung und dieser Artikel spiegelt ausschließlich meine persönliche Meinung wider, wie alle Beiträge auf diesem Blog.

Meine Fotostory “Mobil in China” ist zudem auf der  Samsung Website zu finden.

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FRAGEN & KOMMENTARE? 

Seid ihr schon durch China gereist und wisst um die Vielfalt dieses Landes, 0der seid nun neugierig geworden? Hat euch der Artikel gefallen, oder sind noch Fragen offen? Lasst mir gerne einen Kommentar da und teilt den Artikel mit euren Freunden!
In der Kategorie China findet ihr übrigens noch weitere Reisegeschichten aus dem Land der aufgehenden Sonne.

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