Peking: Ein City Guide für die chinesische Hauptstadt

Sie klingen stimmungsvoll, mystisch und geschichtsträchtig: Himmelstempel, Platz des Himmlischen Friedens, Verbotene Stadt, Chinesische Mauer: Dies sind nur wenige, dafür aber umso bekanntere Sehenswürdigkeiten in Peking. Mit welchen Orten Chinas Hauptstadt sonst noch aufwartet und wie ihr die berühmten Sehenswürdigkeiten am besten genießen könnt, verrate ich euch hier:

Sehenswürdigkeiten in Peking

#1 Himmelstempel

In der Südstadt Pekings liegt der Himmelstempel, eingebettet in eine große Parklandschaft, die vor allem in den Morgenstunden ihren Reiz hat, wenn sich die Bewohner Pekings zum gemeinsamen Tai Chi, Tanzen oder Singen treffen.

Temple of Heaven Park

Dann liegt auch das Weltkulturerbe selbst noch in magischer Stimmung. Und wer es, anders als die meisten chinesischen Besucher, in Erwägung zieht ein paar Schritte links oder rechts zu gehen, hat die Chance auf fast menschenleere Fotos.

Temple of Heaven

Fun Fact: Chinesische Touristen fotografieren meist alles frontal und gehen (wie vor allem in der Verbotenen Stadt mittig, um es dem Kaiser gleichzutun). Am Rand lassen sich somit am leichtesten die großen Touristengruppen umgehen.
Temple of Heaven

Der Himmelstempel ist nicht nur beliebtes Fotomotiv, sondern auch herausfordernde Zeichenkulisse.

Temple of Heaven

#2 Platz des Himmlischen Friedens | Tian´anmen Square

Der Platz (am Tor) des Himmlischen Friedens ist wohl einer der bekanntesten Orte und mit einer Fläche von 440.000 Quadratmetern der größte befestigte Platz weltweit. Umrandet wird er von monumentalen Gebäuden wie der Großen Halle des Volkes im Westen oder dem Chinesischen Nationalmuseum im Osten, sowie dem Tor des Himmlischen Friedens im Norden, das den Eingang zur Verbotenen Stadt bildet. Die “Überquerung” des Platzes solltet ihr aufgrund der Größe selbst und wegen des Anstehens vor den Sicherheitskontrollen zeitlich nicht unterschätzen. Wer den Himmelstempel, den Tian´men Platz und die Verbotene Stadt in einem Rutsch besichtigen will, sollte dafür unbedingt den kompletten Tag einplanen!

Tiananmen SquareGate of Heavenly Peace

#3 Verbotene Stadt

Mehr als 500 Jahre blieb der einfachen Bevölkerung der Zutritt zum ehemaligen Kaiserpalast verwehrt, was den Namen Verbotene Stadt erklärt. Seit 1987 UNESCO Weltkulturerbe ist die Verbotene Stadt heute eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten von Peking. Auch wenn die Tore erst um 8.30 Uhr geöffnet werden, ist bereits ab 7 Uhr morgens Schlangestehen angesagt, um Tickets zu ergattern. An besonders geschäftigen Tagen kann es auch vorkommen, dass die 80.000 Tages-Tickets bereits am Vormittag ausverkauft sind. So ging es uns beispielsweise am langen Wochenende rund um den 1. Mai.

Forbidden City  Jingshan Park

Aber auch von oben lässt sich die Verbotene Stadt bewundern: Der Jingshan Park am nördlichen Ende eröffnet nicht nur schöne Spaziermöglichkeiten, sondern auch einen faszinierenden Ausblick. Von hier werden die Dimensionen dieser “Stadt innerhalb der Stadt” vielleicht sogar noch deutlicher sichtbar!? Wir sparen uns den Besuch der Verbotenen Stadt für die nächste Peking-Reise auf.

#4 Chinesische Mauer

21.196,18 km lang und während verschiedenster Epochen errichtet, schlängelt sich die Chinesische Mauer, oder besser gesagt viele einzelne Abschnitte, durch weite Teile des Landes nördlich von Peking. Somit ergeben sich unzählige Möglichkeiten diese Grenzbefestigung zu besichtigen, die einst zum Schutz des Chinesischen Kaiserreiches vor den nomadischen Reitervölkern aus dem Norden gebaut wurde. Von einem Halbtagsausflug ab Peking bis hin zu mehrtägigen Wanderungen auf nicht restaurierten und damit wenig besuchten Stücken ist alles möglich. Unsere Tour zur Chinesischen Mauer, die zu den 7 Neuen Weltwundern zählt, könnt ihr hier nachlesen.

Great Wall of China

#5 798 Art District

Der 798 Art District liegt zwar etwas außerhalb des mit historischen Sehenswürdigkeiten bestückten Stadtkerns, ist aber dennoch einen Besuch wert. Das riesige Areal aus ungenutzten Fabriken wurde seinerzeit von noch ‘Ost’-deutschen Einwanderern errichtet und bietet heute die höchste Konzentration an zeitgenössischen Kunstateliers. Auch die politisch und sozial engagierten Gao Brüder haben hier ihre Werkstatt.

Gao Brothers 798 Art District

Verglichen mit dem M50 in Shanghai ist dieses Areal riesig und man kann locker mehrere Stunden mit Bummeln, Fotografieren oder Kaffee trinken verbringen. Und tatsächlich: Einiges erinnert hier an Berlin und seine urbanen Ecken.

798 Art District 798 Art District

Vor allem für Fotoshootings beliebt ist diese Ecke Pekings: Hochzeitspaare, junge Hipster und Peking-Besucher posieren vor Graffiti-Wänden, alten Fabrikfassaden und auf stillgelegten Bahngleisen.

798 Art District 798 Art District

#6 Hutongs: Typisch chinesische Wohnviertel

Die typischen engen Gassen (Hutongs genannt) mit ihren flachen, meist nur einstöckigen Wohnhäusern und geschwungenen Dächern symbolisieren das traditionelle Peking. Bis in die 1990er Jahre war das Stadtbild größtenteils von diesen traditionellen Wohnsiedlungen geprägt. Dem Bauboom geschuldet verschwinden die Hutongs immer weiter, um modernen Hochhäusern Platz zu machen. Sie teilen das Schicksal der Shikumen-Siedlungen von Shanghai. Wie Tianzifang in Shanghai sind einige Hutongs mittlerweile Besuchermagnet. Und auch hier gilt: Immer mit dem nötigen Respekt den Anwohnern gegenüber sollte man es sich nicht entgehen lassen diese traditionellen Gassen Pekings zu besuchen – denn wer weiß wie lange es sie noch gibt.

#7 Modern architecture: Galaxy Soho, CCTV Tower & Bird´s Nest

Auch Freunde der Architektur kommen in Peking auf ihre Kosten: Moderne Wolkenkratzer ziehen sich durch die komplette Stadt und überall sprießen stets neue moderne Bauten aus dem Boden. Für das Galaxy Soho, designt von der gefeierten britisch-irakischen Architektin Zaha Hadid (1950 – 2016) musste leider teilweise das angrenzende Hutong weichen.

Galaxy Soho Galaxy Soho

Für die Errichtung des CCTV Tower (auch als Big Pants = Große Hose bekannt) an der Dongsanhuan Zhonglu, der meist befahrenen Straße Pekings, war eine spezielle Bauweise nötig, um das Gebäude überhaupt stabilisieren zu können. Der Hauptsitz des Chinesischen Staatsfernsehens ist definitiv eines der visuellen Statements des modernen Peking.

CCTV Tower

Das Nationalstadion, das eigens für die Olympischen Sommerspiele 2008 gebaut wurde, lohnt vor allem abends einen Besuch, wenn das sogenannte Vogelnest (Bird´s Nest) beleuchtet ist und die einmalige Konstruktion zum Vorschein kommt.

Birds Nest Beijing

#8 Beihai Park

Wer etwas Erholung sucht, findet diese in vielen Gärten, die in Peking verstreut sind. Der Beihai Park, auch bekannt als der ‘Nordsee’ liegt nordwestlich der Verbotenen Stadt, lädt zum Spazieren oder Tretbootfahren ein. Ein Besuch lohnt nicht nur, um die Weiße Pagode zu bestaunen. Der Beihai Park zählt zu den ältesten, größten und best-erhaltenen alten Kaisergärten Chinas.

Beihai Park PekingBeihai Park Beijing

#9 Pekings Spezialität: Pekingente

Was wäre ein Besuch in Peking, ohne die für die Stadt typische Spezialität probiert zu haben? Möglichkeiten Peking-Ente zu essen gibt es genügend und wer letztendlich die Beste zubereitet, darüber lässt sich ja bekanntermaßen streiten. Nachdem ich vorher noch nie original Peking-Ente gegessen hatte, sind noch einige Vergleiche nötig, um mir ein Urteil bilden zu können. Doch eins steht fest: Der spezielle Geschmack entsteht durch das Aroma des Holzes, in dessen Rauch die Peking-Ente zubereitet wird. Probiert haben wir zwei Varianten:

Peking Duck Rosewood Beijing

Peking-Ente im Restaurant Country Kitchen des Hotels Rosewood Beijing, das für originalgetreu zubereitete Gerichte und Rezepturen aus unterschiedlichen nördlichen Landesteilen bekannt ist. Hier werden bereits verlorene geglaubte Rezepte wieder aufleben gelassen und traditionell zubereitet, ganz ohne Shi-Shi. Der perfekte Ort um meine allererste Peking-Ente überhaupt zu genießen – zusammen mit weiteren chinesischen Köstlichkeiten, wie Gungbao Chicken mit getrocknetem Chili, Ingwer und Erdnüssen, Jing Dong Rou Bing (chinesische Fleisch-Pfannkuchen), Pot Stickers (frittierte Dumplings) oder Spinat-Blätter in Sesam-Sauce. Ein wahres Fest für den Gaumen und die ultimative Gelegenheit Chinas Küche mit all ihren Facetten kennen zu lernen.

Country Kitchen Rosewood BeijingCountry Kitchen Rosewood Beijing

Und so genießt man Peking-Ente auf traditionelle Art: Nachdem der Koch die knusprig gegarte Ente live am Tisch in mundgerechte Stücke tranchiert, tunkt man zuerst die kross gebackene Haut in Zucker und isst das Beste nicht zum Schluss, sondern direkt als Appetizer. Schon das ist ein wahres Geschmackserlebnis.

Peking Duck Rosewood beijing

Danach sind die einzeln aufgeschnittenen Fleischstücke an der Reihe, die in kleine Pfannkuchen gerollt werden, um anschließend eher unkonventionell mit der Hand gegessen zu werden. Im Country Kitchen kommen noch Ingwer- und Gurkenstückchen in den Wrap, bevor alles mit der speziellen Soße beträufelt wird. Mmhhh…

Jing Yaa Tang Restaurant Beijing

Unsere zweite Peking-Ente genießen wir im Jing Yaa Tang, eines der Restaurants im Opposite House Hotel. Hier werden als Wrap-Beilage zusätzlich Melonenstreifen und Knoblauch serviert, was den Geschmack nochmals verändert. Das Jing Yaa Tang ist zudem für sein Dim Sum Lunch bekannt. Für 168 RMB (ca. 22 Euro) wählt man hier so viele mundgerechte Köstlichkeiten wie man möchte, z.B. Dumplings, Reisrollen, etc. Die ideale Ergänzung zur halben Peking-Ente, die man hier auch für 188 RMB (25 Euro) genießen kann.

Jing Yaa Tang Restaurant Beijing

Der Sommerpalast, Fragrant Hills Park oder der Lama Tempel sind weitere Hauptattraktionen Pekings, die wir während unserer knapp 4 Tage nicht geschafft haben zu besuchen. Somit haben wir einige Gründe wiederzukommen. Aber nachdem Peking so riesig und ständig im Wandel ist, lautet meine 10. Empfehlung sowieso: Hebt euch auf jeden Fall einige Sehenswürdigkeiten für euren nächsten Peking-Besuch auf!

Wissenswertes & Nützliches: Reisetipps für Peking

“There are 9 million bicycles in Beijing…”

Ehrlich gesagt bin ich mir damit nicht so sicher. Ich habe mir Peking diesbezüglich vorgestellt wie Amsterdam, nur viel größer. Und vielleicht gibt es sie auch, die Millionen an Fahrrädern. Doch dann gibt es meiner Meinung nach mindestens fünfmal so viele Autos, die die Straßen verstopfen, die Luft verschmutzen und es so gut wie unmöglich machen irgendein Ziel in kurzer und veranschlagter Zeit zu erreichen.

9 million bicycles in Beijing

Mein Tipp: Konzentriert euch auf einen Bereich innerhalb der Stadt und versucht nicht zu viele unterschiedliche Orte ein einem Tag miteinander zu kombinieren, denn die Distanzen sind riesig und durch den Verkehr dauert es teils Ewigkeiten, um von A nach B zu kommen. Die Metro ist somit die bessere Option. Obwohl sich auch Taxifahren anbietet, um Ziele zu erreichen, die nicht direkt an eine Metro-Station gekoppelt sind. Taxis sind günstig, solltet ihr nur während der Rush Hour komplett meiden!

Drum Tower Beijing

Da liegt was in der Luft

Während wir in Shanghai schon genervt sind von den Tagen, an denen der Luft-Qualitäts-Index eine Zahl über 150 zeigt und damit signalisiert, dass die Luftqualität “sehr ungesund” ist, ist dies in Peking wohl eher der Normalzustand. Und falls es mal nicht an der Verschmutzung durch Abgase liegt, dann zieht vielleicht gerade ein Sandsturm aus der Inneren Mongolei über die Stadt, die sogar den Regen dreckig auf der Erde ankommen lässt.

Beihai Park Beijing

Zu unserer Überraschung trägt in Peking fast niemand eine Maske, die davor schützt die feinen Staubpartikel einzuatmen. Und das obwohl die Luftverschmutzung doch (leider) so offensichtlich ist… Welche Erklärung gibt es dafür?

Der frühe Vogel fängt den Wurm

Wie schon oben bei den einzelnen Sehenswürdigkeiten beschrieben, lohnt es sich in Peking wirklich früh aufzustehen und so zumindest an den sehr beliebten Ecken die großen Touristengruppen zu meiden.

Anreise nach Peking

Flugzeug, Zug, Bus – eigentlich jede Anreiseart ist denkbar und es kommt auf die Distanz und Zeit an, die ihr einplanen wollt. Wir haben uns für die Anreise mit dem Zug entschieden, um von Shanghai nach Peking zu kommen. Für uns eine sehr praktische Option, die Hauptstadt zu erreichen, denn es gibt stündlich Schnellzüge, die einen in gerade mal 4,5 Stunden zum Südbahnhof Pekings bringen. Nicht so schlecht für eine 1.318 km lange Strecke. Eine Reisegeschwindigkeit von 350 km/h und nur wenige Stopps machen es möglich.

High Speed Train ChinaHigh Speed Train China

Wir sind wirklich überrascht von der Verlässlichkeit auf Chinas Bahnstrecken. Sie sind schnell, komfortabel und pünktlich. Bereits eine Minute vor offizieller Abfahrtszeit ertönt ein lautes Piepen und der Zug setzt sich in Bewegung – noch pünktlicher sogar als die Shinkansen in Japan. 🙂

High Speed Train China

Zu spät kommen sollte man also nicht. Die Zugänge zu den Gleisen ähneln den Gates am Flughafen. Es ist also relative einfach das richtige Gleis zu finden. Jedoch öffnen die Tore meist erst 15 Minuten vor Abfahrt. Kein Wunder, dass auch hier wieder ordentlich gedrängelt wird, um in den Zug zu kommen… Plant also genug Puffer ein! Ähnlich wie am Flughafen gibt es an den Bahnhöfen Sicherheitskontrollen, die vor allem an Reise-intensiven Tagen nochmals Zeit kosten.

Bahnhof Peking

Übernachten in Peking

Wir hatten die Möglichkeit im Rosewood Beijing zu übernachten, einem 5-Sterne Ultra-Luxushotel mit Blick auf die Pekinger Skyline bzw. den CCTV Tower. Und ich muss euch nicht verheimlichen, dass wir unseren Aufenthalt dort wirklich sehr genossen haben. Allein schon das Frühstück und die Abendessen-Optionen im sogenannten “Manor Club” waren toll: Was gibt es Besseres als den Tag bei einem Drink in ruhiger und entspannter Atmosphäre Revue passieren zu lassen?

Rosewood Beijing
Rosewood BeijingRosewood Beijing

Natürlich haben wir auch den großzügigen Pool und das exklusive Spa genossen, der perfekte Ort zur Regeneration – speziell am Abend nach unserem 15-Stunden-Trip zur Chinesischen Mauer (worüber ich euch bald mehr erzählen werde).

Rosewood Beijing

Witziges Fakten zum Schluss

Das Rosewood Beijing hat nicht nur einen tollen Spa-Bereich, man kann sich sogar in sogenannte Spa-Suiten einmieten. Der eigene Whirlpool und die Behandlungen gibt es dann direkt auf dem Zimmer. Definitiv was für´s nächste Mal! 😉

Obwohl das Hotel “nur” 282 Zimmer hat, gibt es 6 Restaurants, die auf unterschiedliche Küchen spezialisiert sind. Mit dem Red Bowl hat das Rosewood Beijing als einziges Ultra-Luxus-Hotel ein eigenes Hot-Pot-Restaurant im Angebot.

In der MEI Bar spielt 6 Tage die Woche die Hotel-eigene 6-köpfige Band, die praktischerweise ebenfalls direkt im Hotel wohnt… =)


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798 Art District| Temple of Heaven | Tian’anmen Square | Forbidden City| Galaxy Soho, CCTV Tower & Bird´s Nest  | Hutongs | Beihai Park

Great Wall of China

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OFFENLEGUNG

Unser Aufenthalt in Peking wurde teilweise von Rosewood Hotels unterstützt. Insgesamt durften wir 3 Nächte Luxus pur zu einer “Special Rate” genießen. Dennoch spiegelt dieser Artikel ausschließlich meine persönliche Meinung und Eindrücke wider, wie alle Beiträge auf diesem Blog.

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FRAGEN & KOMMENTARE? 

Seid ihr schon durch China gereist und wisst um die Vielfalt dieses Landes, 0der seid nun neugierig geworden? Hat euch der Artikel gefallen, oder sind noch Fragen offen? Lasst mir gerne einen Kommentar da und teilt den Artikel mit euren Freunden!
In der Kategorie China findet ihr übrigens noch weitere Artikel aus dem Land der aufgehenden Sonne.

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5 Kommentare
  1. Stefanie, ach du meine Güte! Das war WUNDERBAR berichtet! Du hast ja eine echte Fähigkeit, die kleine Details von deiner Reise zu zeigen 🙂 China war leider nie auf meinem Wunschzettel aber vielleicht ändert sich was. LG, Phoebe

    1. Liebe Phoebe,
      vielen Dank für Dein Kompliment!
      Freut mich, dass Dir der Artikel gefällt, vielleicht sind die Tipps ja auch dem ein oder anderen TeamKaptainKenny-Mitglied nützlich. 🙂
      Und falls China nun doch auf Deine Reise-Wunschliste rutschen sollte, bist Du natürlich jederzeit herzlich willkommen! 🙂
      Viele Grüße aus Shanghai in meine alte Wahlheimat,
      Stefanie

  2. Wir reisen super gern durch Asien und lieben die einheimische Küche. Natürlich haben wir schon häufig diverse Variationen von Peking-Ente gegessen und ich muss sagen, jede einzelne war mega lecker. Glücklicherweise kann man bei uns um die Ecke auch eine super Peking-Ente essen. Es ist zwar nicht in Asien, aber der Geschmack ist ähnlich.

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